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   OLG Hamm, 01.12.2009 - I-28 U 39/09   

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https://dejure.org/2009,27318
OLG Hamm, 01.12.2009 - I-28 U 39/09 (https://dejure.org/2009,27318)
OLG Hamm, Entscheidung vom 01.12.2009 - I-28 U 39/09 (https://dejure.org/2009,27318)
OLG Hamm, Entscheidung vom 01. Dezember 2009 - I-28 U 39/09 (https://dejure.org/2009,27318)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Regressansprüche gegen einen Rechtsanwalt wegen Vermögensschäden des Mandanten im Zuge eines Treuhandauftrags

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 675; BGB § 280 Abs. 1
    Regressansprüche gegen einen Rechtsanwalt wegen Vermögensschäden des Mandanten im Zuge eines Treuhandauftrags

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 19.05.2009 - IX ZR 43/08

    Schadensersatzanspruch eines Gesellschafters gegen einen rechtlichen Berater

    Auszug aus OLG Hamm, 01.12.2009 - 28 U 39/09
    aa) Es greift nicht der Anscheinsbeweis ein, dass der Mandant bei pflichtgemäßer Beratung des Anwalts dessen Hinweisen gefolgt wäre, sofern für ihn bei vernünftiger Betrachtungsweise aus damaliger Sicht nur eine Entscheidung nahe gelegen hätte (vgl. BGHZ 123, 311; Urteile vom 7. Februar 2008 - IX ZR 149/04, NJW 2008, 2041, Tz. 20; vom 19. Mai 2009 - IX ZR 43/08, WM 2009, 1376, Tz. 15; Fahrendorf in: Fahrendorf/Mennemeyer/Terbille, Die Haftung des Rechtsanwalts, 8. Aufl., Rn. 756 ff., jew. m.w.N.).
  • BGH, 05.04.2001 - IX ZR 309/00

    Prüfung der Prozeßvollmacht

    Auszug aus OLG Hamm, 01.12.2009 - 28 U 39/09
    Durch ihr Verhandeln zum Ergebnis der Beweisaufnahme hat die Prozessbevollmächtigte des Klägers zu erkennen gegeben, dass sie keine ernsthaften Zweifel an der Wirksamkeit ihrer Bevollmächtigung hat, so dass der Senat nicht gehalten war, diese gemäß § 88 Abs. 2 ZPO von Amts wegen zu prüfen (vgl. BGH, Urteil vom 5. April 2001 - IX ZR 309/00, NJW 2001, 2095).
  • BGH, 30.09.1993 - IX ZR 73/93

    Anscheinsbeweis bei Rechtsberatungsvertrag

    Auszug aus OLG Hamm, 01.12.2009 - 28 U 39/09
    aa) Es greift nicht der Anscheinsbeweis ein, dass der Mandant bei pflichtgemäßer Beratung des Anwalts dessen Hinweisen gefolgt wäre, sofern für ihn bei vernünftiger Betrachtungsweise aus damaliger Sicht nur eine Entscheidung nahe gelegen hätte (vgl. BGHZ 123, 311; Urteile vom 7. Februar 2008 - IX ZR 149/04, NJW 2008, 2041, Tz. 20; vom 19. Mai 2009 - IX ZR 43/08, WM 2009, 1376, Tz. 15; Fahrendorf in: Fahrendorf/Mennemeyer/Terbille, Die Haftung des Rechtsanwalts, 8. Aufl., Rn. 756 ff., jew. m.w.N.).
  • BGH, 03.03.2008 - II ZR 251/06

    Zulässigkeit der Revision gegen ein zweites Versäumnisurteil; Verlegung eines

    Auszug aus OLG Hamm, 01.12.2009 - 28 U 39/09
    Zwar hat der vom Kläger wenige Tage zuvor bevollmächtigte Rechtsanwalt E3 den Senatstermin unentschuldigt nicht wahrgenommen, nachdem der Senat seinen Terminsaufhebungsantrag mangels erheblichen Grundes zurückgewiesen hat (vgl. BGH, Beschluss vom 3. März 2008 - II ZR 251/06, NJW-RR 2008, 876, Tz. 14).
  • BGH, 07.02.2008 - IX ZR 149/04

    Haftung eines Rechtsanwalts wegen unrichtiger Beratung über die Wirkungen einer

    Auszug aus OLG Hamm, 01.12.2009 - 28 U 39/09
    aa) Es greift nicht der Anscheinsbeweis ein, dass der Mandant bei pflichtgemäßer Beratung des Anwalts dessen Hinweisen gefolgt wäre, sofern für ihn bei vernünftiger Betrachtungsweise aus damaliger Sicht nur eine Entscheidung nahe gelegen hätte (vgl. BGHZ 123, 311; Urteile vom 7. Februar 2008 - IX ZR 149/04, NJW 2008, 2041, Tz. 20; vom 19. Mai 2009 - IX ZR 43/08, WM 2009, 1376, Tz. 15; Fahrendorf in: Fahrendorf/Mennemeyer/Terbille, Die Haftung des Rechtsanwalts, 8. Aufl., Rn. 756 ff., jew. m.w.N.).
  • BGH, 25.10.2001 - III ZR 43/01

    Entscheidung nach Lage der Akten bei Säumnis einer Partei

    Auszug aus OLG Hamm, 01.12.2009 - 28 U 39/09
    Der Kläger war im Senatstermin zur Fortsetzung der mündlichen Verhandlung und Beweisaufnahme am 1. Dezember 2009 nicht säumig, so dass der Senat nicht gehalten war, den im Beschluss des Bundesgerichtshofs vom 25. Oktober 2001 (III ZR 43/01, NJW 2002, 301) vorgegebenen Weg einer Verwertung des Beweisergebnisses im Rahmen einer Entscheidung nach Aktenlage gemäß § 367 Abs. 1, §§ 331a, 251a ZPO zu beschreiten.
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